Moxibustion

Die Moxibustion hat eine jahrtausendealte Tradition.

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Bei der unterstützenden Moxibustion werden die Akupunkturpunkte mit Hitze stimuliert. Die Hitze wird durch das Abbrennen von getrocknetem Moxakraut (oft wird Beifuß verwandt) erreicht. Die Wärme dringt über die Akupunkturpunkte in den Körper ein. Auf diese Weise werden Feuchtigkeit und Kälte vertrieben und das Qi bewegt.

Die Moxibustion hat eine jahrtausendealte Tradition. So empfiehlt das -Huang Di Nei Jing-, das Lehrbuch des gelben Kaisers, die Moxibustion bei Erkrankungen durch Kälte und Feuchtigkeit und bei Erkrankungen des sogenannten Schwächetyps.

Heutige Hauptanwendungsgebiete der Moxibution:

  • chronische Bronchitis
  • chronisches Asthma
  • depressive Verstimmungen
  • Schwächezustände nach chronischen Erkrankungen
  • chronische Diarrhö
  • Erschöpfungsreaktionen